Bitcoin
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BitCoin oder Überleben? Meine Gedanken dazu!

Aggiornato
Elon Musk spricht über den Bitcoin - will einen Teil der Welt retten - verdient Momentan sein Geld mit CO2-Zertifikatehandel und ist gleichzeitig am Bitcoin interessiert!
Ja, man könnte es Schizophren nennen! Wir alle wissen das der Klimawandel uns zwingt, unsere Art zu leben Grundlegend zu ändern. Wir scheitern beim Ausbau der
Erneuerbarenenergien.

Wie viel Energie braucht Bitcoin?
dw.com/de/energie-stromverbrauch-bitcoin-mining/a-56589030

Der Energiehunger des Bitcoin ist in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen. Zu Beginn des Jahres 2017 verbrauchte die Digitalwährung 6,6 Terawattstunden Strom pro Jahr.
Im Oktober 2020 waren es bereits 67 Terawatt. Jetzt, ein paar Monate später, hat sich der Stromverbrauch fast verdoppelt auf 121 Terawatt, so die Cambridge-Forscher.
Das ist genug, um ihre gesamte Universität für fast 700 Jahre zu betreiben.

Legt man diese Berechnungen zugrunde, dann verbrauchen nur 30 Länder mehr Strom als Bitcoin.
Damit muss für Bitcoin mehr Strom produziert werden, als die Vereinigten Arabischen Emirate, die Niederlande, die Philippinen, Belgien, Österreich oder Israel im Jahr brauchen.

Wo sitzen die Bitcoin-Miner?

Derzeit befinden sich über 65 Prozent der Bitcoin-Miner in China, gefolgt von den USA und Russland mit jeweils rund sieben Prozent, so die Forscher aus Cambridge.
In China können sie im Sommer billigen Überschuss an Wasserkraft bekommen und im Winter billigen Kohlestrom.

Viele Länder haben instabile Stromnetze und einige können den erhöhten Bedarf durch Bitcoin nicht bewältigen.
So machte im Januar die iranische Regierung das Bitcoin-Mining für Stromausfälle im Land verantwortlich.



Ist der Bitcoin Sicher?
cryptomonday.de/bitcoin-anzahl-im-faktencheck-wie-viele-btc-sind-fuer-immer-verloren/

Über 4,85 Millionen Bitcoin für immer verloren
Doch zurück zur eigentlichen Frage. Wie können wir jetzt aus diesen Informationen ableiten, wie viele Bitcoin für immer verloren gegangen sind? Vorweg: Es ist unmöglich, dies genau zu bestimmen. Basierend auf der oben gezeigten UTXO-Altersverteilung, können wir aber eine qualitative Schätzung abgeben.

Im Chart erkennt man deutlich, dass die Anzahl der Bitcoin in 2017, die seit 3-5 Jahren nicht mehr bewegt wurden sind, rasant abnimmt. Was wohl dem starken Preisanstieg zu verschulden ist. Doch die Anzahl der Bitcoin, die länger als 5 Jahre nicht mehr bewegt wurden, ist fast unverändert.

Aktuell befinden sich 21,5% aller Bitcoin im blauen Bereich (mehr als 5 Jahre nicht bewegt) und 5,8% im hellblauen Bereich (zwischen 3-5 Jahren nicht bewegt). Umgerechnet auf die aktuelle Anzahl aller im Umlauf befindlichen Bitcoin in Höhe von 17,8 Millionen, ergibt das:

21,5% * 17,8 Millionen = 3,827 Millionen (blauer Bereich)
5,8% * 17,8 Millionen = 1,032 Millionen (hellblauer Bereich)

Somit können wir stark davon ausgehen, dass alle Bitcoin, die länger als 5 Jahre nicht mehr bewegt wurden, für immer verloren sind. Denn bei den zwei Peaks in 2013 und 2017 hätte man spätestens die BTC bewegt, um diese zu verkaufen (was auch viele gemacht haben). Im hellblauen Bereich sieht es kaum anders aus. Das sind BTC die 2014-2016 das letzte Mal bewegt wurden. Diese hätten spätestens 2017 wieder Bewegungen verzeichnen sollen, da der Bitcoin Kurs in 2017 um das 20fache gestiegen ist.

Nota
Experten gehen davon aus, das im Moment etwa 1.7 Milliarden Euro als verloren gelten. Sie ruhen in Wallets, deren Besitzer das Passwort vergessen haben und ihre Word-Phrase nicht mehr zur Verfügung haben. Somit hat Niemand mehr zugriff auf das Geld.
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