Es ist ein deutlicher Anstieg des 3-Tages-ROC zu erkennen, und ein Schlusskurs über dem Tiefststand vom 11. November bei 138,46 könnte dazu führen, dass das Paar ei- nen Abwärtstrend einschlägt, wobei der 200-Tages-MA bei 133,84 möglicherweise ins Spiel kommen könnte.
Unsere Kunden sind hier in Bezug auf die kurzfristige Richtung vollkommen geteilt, mit einer exakten 50/50 Aufteilung der offenen USDJPY-Positionen - sollten wir jedoch ei- nen Durchbruch von 138,46 auf Schlusskursbasis sehen, würden wir wahrscheinlich sehen, dass Momentum-Konten ihr Short-Engagement erhöhen würden, ebenso wie unsere trendfolgenden Trader. Wie viele bestätigen können, scheitern die meisten Ausbrüche, so dass die Kursentwicklung natürlich noch etwas Arbeit erfordert. Die technischen Daten deuten jedoch darauf hin, dass der Weg des geringsten Wider- stands nach unten führt, und wenn der Kurs wichtige Niveaus durchbricht und sich in einem Trend befindet, kann ein einfaches 3- und 8-Tage-EMA-Crossover-System dafür sorgen, dass Sie im Trade bleiben und keine Emotionen aufkommen, um zu früh Gewinne mitzunehmen.
Was die Risikofaktoren betrifft, so stand heute der Tokioter Verbraucherpreisindex auf dem Programm, der auf 3,8 % (von 3,5 %) anstieg. Wir sehen dies als Frühindikator für den nationalen Verbraucherpreisindex, der fast den höchsten Stand seit Anfang der 90er Jahre erreicht hat. Allerdings wird dieser Datenpunkt, angesichts der unerschütterlichen Haltung der BoJ, den Markt wahrscheinlich nicht bewegen - das könnte be- deuten, es wird im 1. Quartal 2023 an Bedeutung gewinnen, wenn der Markt das Ende von Kuroda an der Spitze der BoJ in den Vordergrund stellt.
Da die US-Trader in der nächsten Woche nach einem Berg von Truthahn wieder ins Le- ben zurückkehren, wird der US-Arbeitsmarkt mit dem JOLTS-Bericht über offene Stel- len (30.11. um 16:00 Uhr) und den US-Arbeitsmarktdaten (2.12. um 14:30 Uhr) unsere volle Aufmerksamkeit erhalten - bei letzterem erwartet der Markt die Schaffung von 200.000 Arbeitsplätzen bei einer unveränderten Arbeitslosenquote von 3,7 % - die Er- gebnisse dürften auf 4,6 % (von 4,7 %) fallen.
Die Konsenserwartungen werden in der nächsten Woche genauer sein, eine Abkühlung am Arbeitsmarkt wird jedoch dazu führen, dass sowohl die nominalen Renditen der US-Staatsanleihen als auch die realen Zinssätze sinken und der Leitzins möglicherweise sogar unter 5 % fallen wird.
Die technischen Daten sprechen für einen Abwärtstrend, wobei die Überzeugung unter 138,46 zunimmt. Also eher eine Möglichkeit für die Watchlist.
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