Man kann es kompliziert, aber auch ganz simpel gestalten.
Auf dem Chart unten rechts kann man unschwer erkennen, dass wir uns seit einigen Jahrzehnten in einer intakten Aufwärtsbewegung befinden. Leider beginnt der Chart leider erst im Jahr 2000, doch der Aufwärtstrend besteht schon länger:) Ein Blick auf einen historischen Chart (google hilft dabei) zeigt, das Gold davor über ein Jahrhundert lang in einem Downtrend war.
Gemäß der Natur des "Gods Money" und der simplen und einfachen Tatsache, dass wir in einer Zeit leben in der Fakes auf hohem Niveau gelebt werden und kaum noch etwas echt und real ist - darüber sollte man mal ernsthaft nachdenken - , ein echtes Asset wie Gold auch weiterhin an Wert gewinnen bzw. Wert erhalten wird.
Generell orientiere ich mich gerne an HTFs und fange dort auch meine Top Down Analyse an.
Im Monthly TF setze ich mir also meine Swingpunkte. Auf dem Chart links im Weekly kann man unschwer erkennen, dass die Monthly Swingpunkte idR ausreichend sind. Es schadet jedoch nicht sich auch die Weekly Swings sichtbar zu machen. Dadurch erhält man noch mehr Ankerpunkte. Dies kann man logischerweise bis in die kleinen LTFs weiterführen.
Innerhalb dieser Abschnitte befinden sich jede Menge Trades - in meinem Falle und ausgehend von der TF der Ausgangsbetrachtung "Monthly" Swing Trades im Daily TF.
Dort wiederum kann man dann in die kleineren Timeframes tauchen, immer mit diesen Punkten im Hinterkopf - und auf dem Chart - und sich gemäß dem eigenen personalisierten System das man haben sollte seine Setups zu suchen.
Je höher der Timeframe, desto bedeutsamer wird ein Signal. Da lohnt sich auch das warten;)
Da wir uns bei Gold in einem stetigen Aufwärtstrend befinden haben hier gemäß dem Motto "The Trend is your friend" mit Longs eine höhere Wahrscheinlichkeit auf ein paar satte Punkte.
Somit stehen hier für mich nach wie vor alle Weichen auf Grün.
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