Inflationssorgen und die Ausschau nach sicheren Anlagen machen dem Goldpreis alle Ehren. Mit einem dynamischen Impulsschub klettert das Edelmetall allein am gestrigen Mittwoch um etwa 1,5 % empor.
Zuvor kam der Goldpreis nicht wesentlich in Fahrt, da die US-Notenbank die Geldpolitik viel schneller strafft als zuvor angenommen.
Charttechnisch bleibt Gold weiterhin LONG. Das von uns anvisierte Kursziel von 1.834 wurde bereits überschritten. Der Weg ist nun frei bis an das Begrenzungsniveau bei 1.848 und 1.863-1.877 (rote Zone). Achtung: Im Bereich von aktuell 1.860 verläuft die seit Anfang November 2020 verlaufende High Connection (abwärts gerichtete rote Linie). Hier kann es vermehrt zu Glattstellungen und einem Rückgang kommen. Ein nachhaltiges Überschreiten derer, dürfte für eine rege Trendbeschleunigung sorgen.
Richtungsfilter: Wendetermine
In Bezug auf die zyklischen Berechnungen liegt der Goldpreis ebenfalls tüchtig im Trend (siehe vergangene Analysen). Die Wendetermine hatten zuletzt eine sehr geringe Toleranz. Treffen diese auch fortan so zielsicher ein, ist ein weiterer Anstieg bis zunächst, um den 26. Januar (Zwischenhoch) und 01. Februar zu rechnen (+/-).
Übergeordnet bleibt Gold LONG bis …
Solange das signifikante Unterstützungsband von 1.765-1.756 (grüne Zone) nicht nachhaltig durchbrochen wird, dominiert die Aufwärtstendenz.
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