In den Wochenschluss liegt der Hauptfokus im DAX auf den US-Erzeugerpreisen um 14:30 Uhr – eine potenzielle Indikation für die US-Inflation.
Die technischen Gegebenheiten haben sich im DAX im Vergleich zu gestern unwesentlich verändert, der DAX handelt weiter in der Mitte seiner Konsolidierungszone, die sich im Anschluss an die US-Inflationszahlen zum Vormonat zwischen 14.100 und 14.600 Punkten gebildet hat.
Wie im Morning Meeting thematisiert, werden die Erzeugerpreise mit 7.2% für den Monat November erwartet, nach 8% im Oktober und sind gemeinhin als Vorläufer für die Inflation zu sehen, sprich: eine Veröffentlichung unter 7.2% könnte stark bullish treibend wirken und im DAX in den Wochenschluss, infolge einer Rückeroberung der 4.000er Marke im S&P500, eine Attacke auf die 14.600er Marke nach sich ziehen.
Auf der Kehrseite: eine Veröffentlichung über 7.2%, aber unter 8% könnte initial einen bearishen Flush nach sich ziehen, wobei ich mir allerdings sehr gut einen Kursverlauf ähnlich jenem zu dem der NFPs vergangene Woche Freitag vorstellen könnte, wo ein halten über 14.100 Punkten in den Abend zurückgekauft würde.
Den Schlüsselbereich bzw. die Inflaction im DAX sehe ich weiterhin rund gesprochen auf der 14.400, sprich: eine Rückeroberung und halten oberhalb begünstigt die Long-Seite, unterhalb besteht weiter die Option eines Tests der 14.100er Region.
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