Bitcoin kämpft noch mit den EMAs, die der Nasdaq hinter sich hat

Hallo Liebe Tradingview Community! 🫡

Der Bitcoin hat mit jenen gleitenden Durchschnitten zu kämpfen, die der Nasdaq gestern Abend finally wieder hinter sich lassen konnte.

Wenn wir es beim Bitcoin schaffen sollten, dann wohl eher wieder mit einer impulsiven Bewegung (Market Maker Move), denn in Aufwärtsbewegungen sind wir in den letzten Wochen absolut zu schwach auf der Brust.

Das Problem an diesen Bewegungen ist eben, dass sie in der Regel zeitnah wieder abgeholt werden. Am besten wäre es also, wenn wir uns auf dem 4H Chart keine Vectorcandles während der Aufwärtsbewegung leisten. 🤞

Sollten wir Nachziehen, sind der 200er EMA und der Monats Point of Control signifikante Widerstandszonen, die du für potenzielle Reaktionen auf dem Schirm haben solltest.

Es gibt im Tech-Sektor eben NVIDIA-, bzw. künstliche Intelligenz als intrinsischen Treiber, ein solcher fehlt uns beim Bitcoin zur Zeit.

Krypto-News:
📅 Die Verbraucherpreisinflation ist wie erwartet veröffentlicht worden und hat sich im letzten Monat nicht verbessert.

Der Kernindex hat sogar wieder 0,3% Preissteigerung reinbekommen, was die Chance auf mehrere Zinsschritte im nächsten FOMC-Meeting vom Tisch genommen hat.

ℹ️ Der Status Quo hat sich dadurch nicht wirklich geändert. Klar gibt es nun Umverteilungen an den Märkten, die rühren jedoch daher, dass sich die Wahrscheinlichkeiten festigen.
Zur Inflation an sich würde Powell wohl kaum neue Töne anschlagen, und wenn, dann würden diese eher Negativ ausfallen.

Heute schliessen wir die Neubildung des Sentiments mit dem Erzeugerpreisindex ab, bis zum FOMC-Meeting gibt es für die Märkte zumindest Makroökonomisch, freie Bahn. ✌️

ETF-Flows:
💸 Bei den SPOT ETFs war es relativ ruhig gestern, jedoch hat der Fonds von ArkInvest 54 Millionen USD Outflow gesehen.
Am Ende des Tages gab es insgesamt 44 Millionen USD, die abgeflossen sind.

Wirtschaftskalender:
14:30 —— Erzeugerpreisindex (Aug)
14:30 —— Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe

📅 Heute gibt es mit dem Erzeugerpreisindex den zweiten Teil der Inflationsdaten aus dem August. Der EPI dient uns als Frühindikator für die Entwicklung des Verbraucherpreisindexes, da eben die Erzeugerpreise über kurz oder lang an den Konsumenten weiter gegeben werden.
Der EPI soll laut Prognose weiterhin optimistisch ausfallen, was für uns das einzige Ass im Ärmel ist, für die zukünftige Preisentwicklung.

Der Kernindex soll wieder etwas schlechter performen als der Gesamtindex, für uns wäre es anders herum angenehmer, da sich alle Preise außerhalb Lebensmittel und Energie Sticky verhalten. 🤞

ℹ️ Die Veröffentlichung wird auch nochmals Einfluss auf das CME WatchTool nehmen, hier müssen wir jedoch schon etwas weiter die Prognose verfehlen, um an der hohen Wahrscheinlichkeit für den einzelnen Zinsschritt etwas zu ändern. 


🚨 Nichtsdestotrotz gibt es von unserer Seite heute nochmals Alarm für Volatilitätsgefahr! 🚨

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